ERSTE Bank Sparkassen AG

Angebot
Ratenvereinbarung

Sehr geehrte Damen und Herren der ERSTEN Sparkassen AG,
sehr geehrter Herr Dr. Wolf als Ihre rechtsfreundliche Vertretung!

Da die Anlagen/ Beilagen zu meinem Angebot recht groß sind, sind diese  per Mail nur schwer zu versenden. Daher stelle ich Ihnen die notwendigen Unterlagen zum Download auf dieser Seite zur Verfügung.

Vorweg möchte ich Folgendes festhalten:

1. Bei dem erloschenen Kreditvertrag handelt es sich um einen Vertrag, welcher dem Grunde und der Höhe nach zurecht termin verlustigt wurde. Der Vertrag ist erloschen.

2. Es handelt sich um einen Betrag in Höhe von in etwa EUR 28.000,--, für welchen ich nun eine Ratenvereinbarung vorschlagen muss oder sollte, ohne gewisse Vorgaben von Ihnen erhalten zu haben. Ich werde es versuchen.

3. Sie sollen wissen, dass ich ein Mensch bin, der niemals auf der passiven Seite stand, sondern immer nur aktiv versuchte, Anderen zu helfen, außer sich selbst. Nicht zu jedem Preis, aber ich tat mein Bestes. Daher möchte ich in Anbetracht meiner gesundheitlichen Problematik (ärztliche Befunde stehen ebenso zum Download bereit, in welche Sie mit meiner hiermit erteilten Erlaubnis Einsicht und zu Ihrem Akt nehmen können) nicht als Jemand gelten, welcher sich seiner Schuld entzieht. Dies tat ich nie und werde ich auch niemals tun. Eine Möglichkeit zum Download relevanter Dokumente mag für Sie hilfreich sein.

4. Auch sollen Sie die Ernsthaftigkeit erkennen, durch welche Mühen ich versuche, mit Ehrlichkeit, Wahrheit und Transparenz Ihnen die Situation darzustellen und - wie Herr Dr. Wolf meinte - um die Abwicklung des Verfahrens zu beschleunigen.

5. Mittlerweile sollten Sie sämtliche Hintergründe aufgrund der nicht bezahlten Raten kennen. Ich ersuche Sie höflichst , wichtige Tatsachen zu berücksichtigen. Seit 2015 zahle ich diesen - für zwei Personen ursprünglich - aufgenommenen Kredit alleine zurück und musste auf Vieles verzichten. Meinen letzten Urlaub hatte ich im Mai 2017 verzichten. Ich hatte rechtlich keine Möglichkeiten, Schulden haben sich kumuliert und nun habe ich meinen ersten rechtskräftigen Zahlungsbefehl und Hilfe ist nicht in Sicht. Genaueres, sofern Interesse und Zeit besteht, siehe FAQs.

6. Wie es mit meiner Gesundheit weitergeht, kann ich nicht vorahnen, doch ersuche ich Sie, mir noch ein "wenig" Geld zur privaten Verfügung zu belassen - und mir abseits des Existenzminimums - nicht Alles nehmen. Ich habe immer korrekt gehandelt, habe jede Rate bezahlt und ich meine, dass ich es nach Jahren der Dürre und schicksalsbedingten Umständen verdient habe, die Welt noch einmal aus anderen Blickwinkeln zu sehen. Ich habe nichts verbrochen, im Gegenteil, ich wurde gebrochen.

7. Untenstehend finden Sie Links zu den Dokumenten, welche Herr Dr. Wolf auch von mir postalisch erhalten wird.

8. Obwohl es sich um die für mich selbst horrende Summe von EUR 28.000,-- handelt, ich bedauerlicherweise keine zwei Einfamilienhäuser erbte, wie meine Schwester, und ich für die neue Wohnung exakt EUR 4.021,-- gnadenhalber bekam, folge ich dem Rat von Dr. Wolf und verzichte auf tatsächlich viel zu ausführliche Korrespondenz. Die wichtigsten Antworten, die ich Ihnen telefonisch oder persönlich per Mail beantworten könnte, finden Sie unter FAQs, dies sind eventuelle Antworten auf Fragen, welche Sie in Ihrer Entscheidung nicht beeinflussen sollen, sondern Sie dadurch eventuell den richtigen, menschlichen Weg einschlagen lassen. Würde es sich beispielsweise um EUR 5.000,-- handeln, könnte ich schlafen und würde ich nicht wieder kurz vor einem Magendurchbruch stehen.

9. Der Vorschlag für eine Ratenvereinbarung, basierend auf dem neuen Titel des rechtskräftigen Zahlungsbefehls, war nicht leicht  zu ermitteln. Ich musste mich natürlich erneut - wie vor einem Jahr - danach orientieren, ob weiterhin Reha-Geld gewährt wird, oder ich erneut auf die einjährige "Abstellgleise" der AMS-Sonderabteilung für Reha-Geld-Bezieher gestellt werde, wobei das Einkommen hierbei zumindest EUR 1.000,-- weniger ausmachen wird (valorisiert in etwa EUR 1.600,--). Ich habe versucht, beide Szenarien durch Tilgungspläne darzustellen und hoffe, diese - u.a. auch unter Berücksichtigung von zeitlichen Faktoren, sofern ich erneut Klage gegen einen etwaigen Entzug erhebe - verständlich und plausibel abgebildet zu haben.

10. Auch ist mir nicht bekannt, welche Form der Ratenrückzahlung Sie bevorzugen, insofern habe ich drei Möglichkeiten durchgerechnet (jeweils für die Variante Reha-Geld bzw. AMS-Sonderabteilung).

11. Am 21.10.2024 erhielt ich zufällig einen spontanen Termin bei der Schuldnerberatung. Auch die Dame meinte, es sei aufgrund der unsicheren Situation sehr komplex und könnte mir nichts raten. Ich habe versucht, eine mögliche Rate von den Wahrscheinlichkeiten der Erwartungswerte zu berechnen, wohl angemerkt, dass ich kein Versicherungsmathematiker bin. Letztendlich - sofern ich ein Entzug erfolgt - wäre mein pfändbares Einkommen in etwa EUR 126,-- hoch, welches Sie sich mit anderen Gläubigern laut OP-Listen teilen müssten. Diesen Eintritt beurteile ich mit über 90 %. Sofern der hinzugekommenen Erkrankungen letztes und dieses Jahr kein Entzug erfolgt, wobei ich den Eintritt mit 10 % einschätze. Da ich selbstverständlich erneut Klage einreichen werde, und sich die Prozesszeit neuerlich auf ein Jahr erstrecken könnte, und selbst dann das Urteil ungewiss ist, ist eine Abschätzung und ein Vorschlag eine Herausforderung, welche ich seit Tagen versuche zu lösen. Da ich derzeit ausdrücklich, nicht nur ärztlich bestätigt, sondern auch gefühlt, nicht arbeitsfähig bin, zumindest nicht zu 100 Prozent, ist dies ein weiterer Faktor, welcher zu berücksichtigen war - ganz gleich wie die PVA oder letztendlich das ASG entscheiden wird. Derzeit vermisse ich meinem Leben 2 Dinge: eine Beschäftigung, eine Arbeit, eine Aufgabe und als Luxus ein Schrottauto, damit ich wieder Einkaufsmöglichkeiten habe und ein Gefühl der Freiheit habe. Am wichtigsten wäre mir eine Beschäftigung, eine Arbeit, doch Ärzte, Fachärzte, MitarbeiterInnen des PSD raten mir dringend davon ab, obwohl ich mich dennoch für bestimmte Stellen bewerbe. Sollte sich mein gesundheitlicher Zustand verschlechtern, meinte die Schuldnerberatung am Ende unseres Gesprächs: "Dann würde ich gar Nichts mehr bezahlen. Genießen Sie die Zeit und machen Sie das, was Sie schon immer machen wollten." Dieser Satz war prägend, da ich schon seit 10 Jahren nicht mehr lebe, sondern nur mehr versuche zu überleben. Und sie hat vollkommen recht.

Zu guter Letzt. Ich habe nichts mehr zu verlieren, außer meinen Anstand und den Rest meines Selbstwertgefühles (nein, dies soll kein Mitleid erregen, Sie haben bereits Ihren Titel und könnten sofort den nächsten Exekutionstitel beantragen). Sehen Sie diese Seite als Serviceleistung von mir, so wie Ihr Glas Wasser nach einer Stunde in Ihrer Filiale bei brennender Hitze.

Benötigte Informationen

FAQ

Viele Antworten ergeben sich duch Fragen, doch manche Antworten sind bereits gegeben und lassen sich durch (Nach-)Fragen nicht mehr verfeinern.

Wenn Sie an Antworten zu den Fall betreffenden Fragen interessiert sind, finden Sie diese hier, wobei zu erwähnen ist, dass die Bezeichnung FAQ eher irreführend ist. Mangels Interesses wurden viele Antworten niemals erfragt, und wenn doch, dann sicherlich nicht oft.

Sollten dennoch Fragen offen sein, bitte ich um Kontaktaufnahme durch den geschätzten Herrn Dr. Wolf, welche meine Ansprechperson sein soll und ich - sofern keine Notwendigkeit besteht - auch keine andere wünsche.

Hinweis: e.h. steht für "ehrenhalber", nicht für "ehemalig" in Bezug auf meine letzten BetreuerInnen, wobei ich den Namen Letzterer erst durch Zufall erfuhr und sich mein Kontakt mit ihr auf eine KI-generierte Anwendung beschränkte.

0.1. Weshalb diese Rubrik?

Sparen von Telefon- und Stromkosten; schriftliche Dokumentation, beruhend auf der Wahrheit; Dokumente zu groß um sie zu versenden

Warum demütige ich mich durch Bitten und langen Schreiben selbst, für welche ich mich schäme? Weil ich keine andere Möglichkeit mehr sehe. Ich habe keine Freunde und keine Familie mehr, könnte mir nicht einmal die Selbstbehalte von EUR 600 - 800,-- für notwendige stationäre Reha-Aufenthalte (Handgelenk, Bankscheiben, psychosozial usw.) leisten. Ich schäme für meine Vorgangsweise, da ich noch vor wenigen Jahren "Jemand" war, dann wurde ich zum "Jedermann" und nun bin ich ein "Niemand". Insofern ist ein wenig Demut angesagt, doch bitte ich Sie Demut nicht mit Mitleid zu verbinden. Ich benötige kein Mitleid. Ich selbst kann kein Mitleid mehr empfinden, daher sparen Sie sich Mitleidsbekundungen für Menschen, die dafür noch empfänglich sind. Ich bin lediglich demütig, da ich kämpfen muss.

1. Warum geriet ich im Mai 2024 in Zahlungsverzug?

 

a) Nachzahlungen Energie

b) Krankenhausaufenthalte ohne familiäre oder freundschaftliche Unterstützung

c) Notwendige Nachbeschaffung von Literatur im Rahmen des Studiums (mein letzter Stand war 2016/2017) - Luxus, aber die einzige Beschäftigung, derer ich derzeit nachgehen kann, und dies mit Erfolg

d) Dreimal EUR 110,-- für 3 Diplomprüfungen

e) Vielleicht ein oder zwei Eierlikörflaschen auf den Todestag von Mama, nach Erhalt Ihres Zahlungsbefehls und nach dem ersten Gespräch mit Dr. Wolf. Als ich ihn per Mail rügte und darauf hinwies, dass ich kein einziges Wort verstanden habe und ich gerne Informationen hätte, so bemühte er sich beim zweiten Telefonat langsamer zu sprechen, bei den folgenden beiden Gesprächen wurde es immer besser und ich danke ihm dafür, dass er sich dafür eingesetzt hat, dass ich zu meiner mir zustehenden öffentlich rechtlich sozialen Leistung Zugang bekam.

Letztendlich minimale Gründe. Die Mai-Rate hätte ich nicht sofort bezahlen können. Daher bat ich meine e.h. Betreuerin um Hilfe und Unterstützung, um Ratschläge. Sie erklärte sich für nicht zuständig. Ich müsste mich SELBST an die Zentrale wenden. Ich solle ihr meine Vorschläge über George übermitteln, das tat ich auch. Diese wurden jedoch offenbar nicht an die Zentrale weitergeleitet, oder der - zum damaligen Zeitpunkt noch unrechtmäßige - Terminverlust war bereits beschlossen. Ich weiß es nicht und kann nur mutmaßen. Es erfolgte keine Reaktion.

Ich wartete den Mai ab, den Juni, den August. Ich erhielt keine Antwort. Ich wollte direkt bei der Zentrale anrufen, doch meine e.h. Betreuerin gab mir weder Name der Abteilung noch Name der MitarbeiterInnen bekannt (wobei ich Lezteres datzenschutzrechtlich verstehe). Ich fragte mehrmals in der Filiale nach und bekam lediglich ein "Achselzucken".

Daher setzte ich auch die Raten für Juni und August aus, was mir auch sehr recht kam, da mein Gasanschluss an einen falschen Zählpunkt (eine unbewohnte Wohnung im Haus) angemeldet wurde, ich jedoch zugleich Gas über EVN bezog, da dies die Hausverwaltung weiterlaufen ließ, d.h. ich bezahlte seit meinem Einzug für 2 Wohnungen Gas. Einmal bei EVN für meine eigentliche Wohnung und einmal "Grüngas" für die unbewohnte Wohnung. Da ich insgesamt 4 EVN Rechnungen hatte (1x Netzgebühr altes Haus, 1x lfd. Gas altes Haus; 1x Netzgebühr meine Wohnung, 1x lfd Gas meine Wohnung [war mir nicht bewusst] plus zusätzlich 1x Netzgebühren EVN fremde, unbewohnte Wohnung plus 1x lfd Gas "Grüngas" für fremde Wohnung, verlor ich den Überblick. Der Fehler klärte sich durch Zufall auf, da ich doch stutzig wurde, bei EVN aufgrund der sich stappelnden Rechnungen nachfragte, ich die Rechnung für EVN für meine tatsächliche Wohnung nur halbjährlich erhalte und auch erhielt, begann mehrtätige Odysee über den Grund der Zahlungen. Diese läuft bis heute (erst gestern wieder, 23.10.). 

Mein Mietvertrag läuft unter Top 3. Meine Wohnung ist jedoch Top 4 und ist auch unter Top 4 einverleibt, auch steht in Metalllettern auf dem Türstock die Zahl 4, ebenso am Keller. Die unbewohnte, behördlich geschlossene Wohnung Top 1 hat die Hausverwaltung quasi "gelöscht" und ein jedes Top um eines herunter gesetzt. Dies stimmte jedoch mit den Zählpunkten nicht überein, da - das ist nicht nur eine Vermutung, sondern sicherlich beweisbar - sich "angeblich" auch ein Unternehmen in unserem Haus (mit 3 Tops und aussieht wie der Turm von Rapunzel) befinden soll, laut Auskunft EVN. Tatsächlich befand sich bis vor 2 Monaten ein Tatoo-Studio im Halbkeller des unmittelbar angrenzenden Nebenhauses (ursprünglich war es ein Haus), weshalb wir statt 4 Zählpunkten 5 haben.

Ich sprach die Hausverwaltung darauf an, sie "putzte" sich ab. Sie wüsste davon Nichts. Mag sein, aber dennoch wurden Kosten auch auf mich und die anderen (obwohl Top 1, 2 oder 3 ... kein Schw... kennt sich aus, meistens unbewohnt ist, da sie ihre Zeit lieber auf der Polizeistation verbringen).

Dieser Monat und der folgende waren für mich nicht leicht und versuchte ich dies meiner e.h. Betreuerin zu erklären, auch schriftlich.

Ja, ich habe meiner e.h. Betreuerin mitgeteilt, dass ich nicht mehr möchte. Dass über EUR 460,-- pM für Etwas drauf gehen, dass man mir ohne Entschädigung entzogen hat - mein Haus, meine Ehe und letztendlich meine Familie. Mein Haus wird nun, wie erwartet zum Verkauf (https://www.remax.at/index.php?page=objekt&t=2&srid=31281434&s=1&id=330211&p=1&lang=de). EUR 375.000,-- ohne Haus, EUR 425.000 mit Haus. Im Erdgeschoß kann man an den Bildern noch unsere Anstrengungen erkennen, dass Haus zu sanieren (das ist bspw. meine Küche, mein Badezimmer usw.). Auf den Bildern vom Untergeschoss sehen Sie den Schwarzschimmel und die Feuchtigkeit, welche sich bis in das 1. OG zog. Ich wurde krank, selbst meine Katze erkrankte an Asthma. Ich bemängelte, doch ich bekam weder Hilfe noch Unterstützung. 15 Jahre lang musste ich die Kosten dafür tragen. Mein Partner wusste schon, warum er 2015 verschwand und mich mit Allem allein ließ. Ich bemängelte immer wieder, doch es wurde weggesehen. Ich war weder rechtsschutzversichert, noch hätte ich Geld für einen Anwalt gehabt. Ich konnte nicht einfach ausziehen, der Kredit, den ich zahlte, steckte darin. Letztendlich endete es im Oktober 2023 tatsächlich so. Man setzte mich auf die Straße. Ich wollte klagen, Anwalt konnte ich mir nicht leisten und Verfahrenshilfe wurde abgelehnt. Aber jetzt, mit aktiver Rechtsschutzversicherung, werde ich eine Klage einbringen, wegen ungerechtfertigter Bereicherung und Schadenersatz (v.a. die Gesundheit betreffend). Ich verfüge über jahrelange Bilddokumentationen und SV-Gutachten. Die Vermieterin reagierte ein Jahr lang auf keinen Brief, auf keine Mail, auf keine Anrufe. Ich stand tatsächlich auf der Straße, bestandrechtliche Rechtsvertretung wurde vom Gericht abgelehnt. Also Sie sehen, ich habe Erfahrungen mit Enttäuschungen, Schicksalsschlägen, falschen Menschen und Hilfe sowie Unterstützung werde ich mir nie wieder von Jemanden erwarten.

Was bekam ich als Antwort: Ein Lächeln und danach die Aussage "Nein, ich verstehe Sie nicht, obwohl bedingt, vielleicht ...".

Tja, und dann lerne ich den mittlerweile sympathischen Wolf kennen.

Die Enttäuschung nach so vielen Jahren ist groß. Dennoch werde ich die ERSTE weiterempfehlen. Ich fand sie praktikabel, gleich bei mir um's Eck und ... die Desk- und Schalter-MitarbeiterInnen sind sehr nett und freundlich. Außerdem kenne ich keine andere Bank mehr bzw. deren Service 2024.

Seit dem Umbau wurde die Filiale fremd, kalt, die Räumlichkeiten und auch die Menschen und ich beobachtete Senioren, die keinerlei Ahnung hatten, wie sie zu ihrem Geld kommen.

So ergab sich mein Zahlungsverzug. Hätte ich wenigstens Antwort erhalten, innerhalb von DREI Monaten, hätte ich Bescheid gewusst. Ansonsten wäre mich Nichts anderes übrig geblieben, als diese Filiale zu überfallen und ihnen das Geld aber nicht abnehmen, sondern sie höflichst sie anweisen, meine zwei offenen Raten zu bezahlen. Was nur ironischerweise gemeint ist, da ich über ein ausgeprägtes Unrechtsbewußtsein verfüge, wäre mir theoretisch nichts Anderes übrig geblieben.

DREI Monate musste ich warten. Dann sperrte man mir mein Reha-Geld und ich war über eine Woche ohne finanzielle Mittel, bis es wieder freigegeben wurde, überwies ich sofort über EUR 800,-- auf mein Sparkonto bei der ERSTEN um die ausständigen Raten bezahlen zu können. Nur siehe da, dieses war gesperrt, da hierdurch die vorläufigen Kosten der Rechtsvertretung beglichen wurden. Was tun, fragt das Huhn?

Feuer mit Wasser bekämpfen oder Feuer mit Feuer. Ich entschied mich für Letzteres, obwohl ich wusste, dass ich keine Chance habe - Chance gegen was? Dass ich der Bank diesen Betrag schulde ist klar? Beschwerde, dass sich meine e.h. Betreuerin mir gegenüber benommen hat, als wäre meine Wohnadresse eine Garageneinfahrt?

Nein. Ich bin nicht leidenschaftlicher Jurist um Recht zu bekommen. Ich bin leidenschaftlicher Jurist, um recht zu haben, auch wenn es die Justiz oder der Gesetzgeber anders sieht.

Ich hoffe auch auf eine schnelle Abwicklung, hoffe Ihnen mit den Ihnen zur Verfügung gestellten Infos helfen zu können, mir nach 5 verkümmerten Jahren wieder etwas mehr Freiraum, Leben und Liebe zu gewähren und bitte darum, dass mein offensichtlicher Zynismus die Folge dieser 5 (10, 15, 20) Jahren ist und mein "ironischer Imperativ" die Entscheidungsträger in der Blüte ihres Lebens oder kurz vor ihrer Pensionierung, oder noch jung nach Karriere strebend, auch mir nochmals eine Chance geben.

2. Warum wurde mir vorgeworfen, mich nicht um Hilfe und Unterstützung bei der Bank bemüht zu haben?

Die Beantwortung dieser Frage obliegt Ihnen.

Bei jedem Termin bei meiner e.h. Betreuerin erhielt diese vorab eine Agenda des Termins/ Zusammenfasung sowie einen aktuellen Finanzplan als auch ein Budget.

Der Vorwurf im Zahlungsbefehl war mir dennoch nicht ganz klar, v.a. meinen letzten Termin mit meiner e.h. Betreuerin am 09.05.2024 (vgl untenstehende. downloads agenda 8.5., sowie Ansuchen um Hilfe und Unterstützung, gerichtet an die zuständige Zentralstelle, übergeben an meine e.h. Betreuerin, mit dem Versprechen sie umgehend weiterzuleiten; es erfolgte keine Weiterleitung; erst mein postalisches Absenden an die Zentrale ohne genauen Empfänger löste die weitere Entwicklung aus). Bei unserem Termin hat meine e.h. Betreuerin zwar gesagt, die Dokumente erhalten, jedoch nicht gelesen zu haben.

2.1. Warum wurde ich bei meiner Unternehmensidee nicht ernstgenommen bzw. nur belächelt?

Diese Frage sollte ich nicht beantworten, da Sie die Antwort eindeutig kennen (versuchte Unterlagen zur Präsentation im Gespräch ebenso untenstehend).

Nur ein Beispiel meines Flyers, welcher nicht einmal entgegengenommen wurde.

3. Warum bin ich erkrankt und weshalb ist eine Arbeitsfähigkeit derzeit nicht gegeben?

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4. Warum ließ mich mein aufrecht eingetragener Partner mit sämtlichen Zahlungen alleine und verschwand in's Nirwana?

Diese Frage lässt sich nur teilweise beantworten, alles andere beruht auf Vermutungen, die mich nächtelang gequält haben. Als Rettungssanitäter hatte er immer eine Vorliebe für junge Zivildiener. Ich habe nicht so viele Finger und Zehen gemeinsam, um die Anzahl zu zählen, welche er in einigen Jahren "verschließen" hat, abgesehen von dem Rest. Vielleicht lernte er einen besser situierten Menschen kennen, als ich es war oder bin, vielleicht hatte er einen lukrativen Nebenjob gefunden.

Beides ist möglich und trifft wahrscheinlich auch zu, aber mit Sicherheit war seine Intention mich im Haus gefangen zu halten, als sein Eigentum und, als eingetragener Partner, jederzeit wieder zurückkommen zu können, sofern sein Plan B nicht aufgeht. Er wusste, dass alle Rechnungen und auch der Mietvertrag auf meinen Namen liefen und ihm, ihm lief nichts davon.

5. Warum habe ich meinen Job "verloren"?

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6. Weshalb bin ich 4 Jahre lang keinerlei Partnerschaften oder Freundschaften eingegangen?

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7. Weshalb verlor ich meinen neuen Partner nach 1,5 Jahren während der Pandemiezeit, obwohl Covid keine Verantwortung trug?

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8. Weshalb verlor ich mein Haus, das ich 15 Jahre lang bewohnte und sehr viel Investitionen selbst decken musste?

Der Mietvertrag wurde jeweils befristet auf 5 Jahre abgeschlossen. Nach dem 15. Jahr gab es weder ein persönlich mit der Vermieterin, sondern ich bekam lediglich ein Schreiben, wonach angekündigt wurde, das Mietverhältnis nicht mehr zu verlängern und ich mit Ablauf des letzten Vertrages am 30.09.2023 das Haus geräumt übergeben muss. Ich versuchte Kontakt mit der Vermieterin bzw. deren Eltern als Vertreter aufzunehmen, doch es erfolgte niemals eine Antwort.

9. Weshalb haben wir den Kredit damals bei Wüstenrot aufgenommen? Weshalb erfolgte keine Investitionskostenablöse?

Es war vertraglich keine Investitionskostenablöse ausgemacht. Dennoch entwickelte sich trotz Sanierung im Haus Schwarzschimmel und Feuchtigkeit vom Keller ausgehend bis in den ersten Stock.

Die Vermieter wurden ständig informiert. Sie nahmen es nicht einmal zur Kenntnis, da schon beschlossen war, das Mietverhältnis nicht zu verlängern, da das Grundstück verkauft werden sollte (oder bereits ist).

Ich habe ein vollständiges Konvolut von fast 1.000 Seiten an Bild- und Wortdokumentationen, Sachverständigengutachten usw. Über ein halbes Jahr versuchte ich die Vermieterin - die ich nicht kannte, da nur ihre betagten Eltern für sie handelten - Kontakt aufzunehmen. Bis heute bekam ich keine Antwort. Ich reichte Klage ein, doch da ich kein Bestandrechtler bin und ich wusste, dass die Vermieterin bereits anwaltlich vertreten ist, beantragte ich Verfahrenshilfe. Diese wurde selbstverständlich aufgrund der Höhe meines Reha-Geldes abgelehnt. Mein Vater sah keine Notwendigkeit, mir zu helfen. Motto "Gusch, du bist jetzt in der Wohnung, Thema erledigt.". Ich hatte keine Chance und erhielt keinen Cent an Investitionskostenablöse geschweigedenn Schadenersatz aufgrund gesundheitlicher Schäden im Zusammenhang mit dem Schwarzschimmel, der Feuchtigkeit, den Löchern in der Wand usw.


Warum wir diesen Kredit aufgenommen haben? Wir wollten gerne ein Haus mit Garten und neu starten. Das Haus war bezüglich Miete recht günstig zu haben (startend mit EUR 800,-- bis letztendlich EUR 900,--). Die Vermieterin hat in den 15 Jahren keinerlei Instandsetzungsaufwendungen vorgenommen, alles blieb an mir hängen. Außerdem wurde der erste Vertrag - dessen Ziel es damals für uns war - ein Vorkaufsrecht vereinbart. Bei den zwei weiteren Verlängerungsverträgen verschwand diese Klausel, ich habe es übersehen.

10. Weshalb beging meine Mutter 2022 Suizid und weshalb hat sich meine gesamte noch bestehende Familie von mir abgewandt und im Stich gelassen?

Meine Mutter beging am 10.05.2010 (mein Hochzeitstag - bösartig beabsicht oder zufällig) durch eine überhöhte Dosis ihrer seit 30 Jahren eingenommenen Medikation Suizid, mMn. Seit ich denke kann war ihr Credo "Ich möchte nicht mehr leben, ich möchte nicht mehr aufwachen". Sie war jahrzehntelang benzodiazipinabhäng und zeitweise schwer alkoholabhängig. Es war ihre Entscheidung, welche ich akzeptiere, dennoch ergaben sich daraus erhebliche Folgen für mich.

2018 konnte ich meinen Partner nach 3 Jahren endlich zu 2 Treffen überreden. Für das Haus fühlte er sich nicht mehr verantwortlich, obwohl eingetragen verpartnert und auch der Kredit bei Wüstenrot auf seinen Namen lief, sah er keine Notwendigkeit Irgendetwas zu bezahlen. Er belächelte mich. Dies ist 6 Jahre her und heute würde ich eine Verschuldensscheidung einreichen. Damals hatte ich nicht die Kraft dazu. Ich wollte meine Familie nicht in ein streitiges Verfahren mithineinziehen, da ich meinen Ex-Partner und seine Berechenbarkeit kannte. Er bekämpfte Feuer nicht mit Feuer, sondern mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln an Wasser. Ich war beruflich bereits kurz vor dem Burn-Out und da er nach 3 Jahren endlich zu einem Gespräch bereit war - wir waren zu Viert, jeder hatte einen Zeugen mit - wollte ich endlich das, wonach ich mich schon lange sehnte - die Auflösung. Ich wollte meinen alten Nachnamen zurück, ich wollte ihn löschen.

Seine Bedingungen waren: Ich bewohne das Haus, er hat mit dem Kredit - obwohl als Solidarschuldner eingetragen - nichts mehr zu tun. Er wird auch nach 3 Jahren keinen Cent bezahlen, da ich ihm Haus gezwungenermaßen leben musste. Ich konnte nicht weglaufen. Das Darlehen steckte in der Sanierung des Hauses. Das Geld, welches ich zurück bezahlen musste. Die sonstigen Kosten interessierten ihn sowieso nicht.

Ich bzw. mein Vater haben ihm 2005 (zuvor war er arbeitslos und lebte auf meine Kosten) einen Job als Rettungssanitäter beim ASB Wien besorgt. Ich wusste schon früh, dass er mich betrügt, doch er hat mich durch mehrere emotionale Erpressungen ein jedes Mal dazu gebracht, ihn nicht zu verlassen. Hierbei drohte er mit Selbstmord, beging auch 3 "Pseudo"-Suizidversuche, damit ich ihn nicht verlasse. Das jeweilige Krankenhaus schickte ihn immer wieder zurück zu mir. Er gelobte Besserung, doch diese trat nie ein. Als 2010 das Gesetz über die "eingetragene Partnerschaft" in Kraft trat, wollte er diese Partnerschaft unbedingt eingehen. Ich stimmte zu in der Hoffnung, dass sich alles ändern würde. Zuvor, 2008, mieteten wir das alte, sanierungsbedürftige Haus, ebenso in Klosterneuburg. Das Darlehen nahmen wir in Abstimmung der Vermieterin auf, um quasi Alles zu sanieren (dauerte in etwa 1,5 Jahre; sämtliche Elektroleitungen, Wasserleitungen usw. mussten saniert werden, Zwischendecken wurden eingezogen, Zimmer abgetrennt, neue Einrichtung, neue Einbauküche, ein komplett neu gestaltetes Badezimmer). Ich dachte es würde nun passen. Doch leider habe ich mich schon wieder getäuscht. Er machte unbeständig mit den Betrügerein weiter, er begann Cannabis zu konsumieren und es erfolgten 2 Wegweisungen sowie Betretungsverbote, als er mir gegenüber aggressiv wurde. Nach 14 Tagen kam er immer wieder zurück. Auch die folgenden Jahre änderte sich Nichts. Ich beendete die Beziehung und bat um Auflösung. Er war nicht dazu bereit. Ein jeder Tag war Horror pur für mich. Zum meinem 30. Geburtstag lernte ich durch Zufall einen Menschen kennen, den ich mir immer erhoffte. Es war eine wunderschöne Zeit. Wir besuchten Barcelona, Kopenhagen, Museen usw. Mein "Ex" wusste davon Bescheid, es war ihm gleich. Er willigte zur Auflösung immer noch nicht ein. Mein neuer Partner, den ich nur tagsüber sehen konnte war die Situation nach 2 Jahren zu viel, da mein "Ex" alles sabotierte. Mein neuer Partner beendete die Beziehung. Einige später kam ich von der Arbeit heim und mein "Ex" war verschwunden. Er ließ Alles zurück, selbst seine Unterhosen. Er war weg und nicht erreichbar. Seine Firma gab mir aus Datenschutzgründen keine Auskunft, seine Familie kannte ich kaum. Ich habe ihn 2002 nach einer schwierigen 4jährigen Beziehung mit einer Frau kennengelernt und bereits am Tag nach unserem Kennenlernen zog er bei mir ein, bzw. bei meinen Eltern, da ich 2002 noch bei meinen Eltern wohnte. Ich habe mich oft getrennt, ihn hinaus geschmissen, doch er kam immer wieder. Und - wie erwähnt - durch seine Suizidrohungen, sollte ich ihn verlassen, machte er mich emotional abhängig. Und 2018 verschwand er einfach und ließ mich mit Alleim allein, mit allen Zahlungen, mit dem Haus, mit dem Hohn meiner Familie. Bei dem letzten Treffen vor der Auflösung war seine Bedingung nicht nur, dass ich das Darlehen übernehme, sondern forderte zusätzlich EUR 10.000,--. Natürlich hatte ich dieses Geld nicht. Meine Eltern erkannten meine Verzweiflung und boten mir an, mir dieses Geld zu geben.

Dies unter einer Voraussetzung: Ich musste einen Erb- und Pflichtteilsverzicht zugunsten meiner um 3 Jahre jüngeren Schwester abgeben. Ich tat es und die Auflösung erfolgte. Ich erfuhr nie, wo er sich aufhielt, wo er sich heute befindet oder warum er mir das angetan hat.

Mein Vater relativierte den Verzicht und meinte, das wäre nur "vorübergehend" und man würde ihn rückgängig machen. In den kommendn Jahren bis zum Tod meiner Mutter 2022 vergaß ich diesen Verzicht, da ich meinen Eltern vertraute. Als meine Mutter verstarb war der Verzicht noch aufrecht und mein Vater exekutierte ihn in vollster Härte.

Ich erhielt keinen einzigen Cent. Auch wurde ich bei Abgabe des Verzichts von meinen Eltern getäuscht, da das 2005 neu gebaute Superädifikat - angeblich meiner Schwester gehörend - eigentlich meinen Eltern gehörte. Sie bezahlten die Kreditraten, Energiekosten usw. für meine Schwester und ihre Kinder. Da ich im Verlassenschaftsverfahren keine Parteienstellung hatte, wurde ich durch das Gericht informiert, dass nachträgliches Vermögen zu Tage trat - nämlich das Haus meiner Schwester, welche durch eine - mir unbekannte - Konstruktion und durch Lügen der Masse nicht hinzugefügt wurde.

Als ich dies bei meinem Vater ansprach, wurde ich "Familienfeind Nr. 1". Meine Schwester hat seit der Urnenbestattung meiner Mutter den Kontakt komplett abgebrochen. Ich habe sie seitdem - 2,5 Jahre - nie wieder gesehen. Ebenso reduzierte mein Vater den Kontakt zu mir, bis quasi Null.

Als der befristete Mietvertrag meines Hauses nach 15 Jahren nicht mehr verlängert wurde, musste ich mir bis September 2023 eine neue Bleibe suchen. Obwohl mein Vater ein Stockwerk komplett frei hatte, durfte ich bei ihm nicht einziehen. Sie haben mich aus ihrer Familie gestrichen.

Als ich notwendigerweise die Wohnung in Klosterneuburg nehmen musste, mein derzeitiger Wohnsitz, war mein Vater großzügig und gab mir exakt EUR 4.021,--. EUR 2.021,-- für die Kaution, den Rest für den Umzug oder eine neue Einrichtung. Diese EUR 1.800,-- reichten natürilch nicht einmal annähernd, um mein Haus zu räumen und die neue Wohnung halbwegs bezugsfertig zu machen. Zu diesem Zeitpunkt, kurz vor dem Umzug erlitt ich meinen Schlaganfall - womöglich, da mir alles zu viel wurde -, woraus die Radialnervlähmung resultierte. Ich begann an Synkopen zu leiden (das sind kürzere oder längere Ohnmachtsanfälle, die jederzeit auftreten können, ohne Anlass). Bei einer dieser Synkope prellte ich mir mein linkes Bein und war sowohl beim Gehen, als auch händisch stark beeinträchtigt. Wissen Sie, wer mir beim Umzug und der Einrichtung der neuen Wohnung geholfen hat? NIEMAND. Ich benötigte an die 4 Monate, um alles allein zu erledigen.

Und seitdem bin ich allein. Mein Vater dürfte eine neue Freundin haben, die ihm vergönnt sei, doch bleiben ihm laut seiner Aussage nur EUR 200,-- im Monat zum Leben, obwohl er EUR 2.700,-- an Pension erhält.

Mich gibt es nicht mehr. Ich wurde in den letzten 2 Jahren langsam und schleichend aus der Familie verbannt. Grundlos. Und ich kann nichts dagegen tun.

Warum sich meine Mutter mMn das Leben nahm? Weil sie es wusste. Sie wurde von meiner Schwester tyrannisiert und der Plan stand schon bei Abgabe des Erbverzichts. Ein letztes Gespräch mit meiner Mutter, wo sie erstmals ehrlich mit mir sprach, kurz vor ihrem Tod, hätte mir schon zeigen sollen, was bevorstehen wird. Daher ging sie offenbar rechtzeitig.


11. Weshalb habe ich schwere Depressionen und kann mich an einigen Tagen nicht einmal bewegen?

Eine "major depression" ist ein klinisch psychiatrisches Krankheitsbild und kann aufgrund mehreren Ursachen eintreten. Meine Traumaanamnese und die Schicksalsschläge der letzten Jahre dürften die Ursache dafür sein, in Kombination mit Bankproblemen.

12. Weshalb half mir bislang keine Reha, weshalb helfen keine Medikamente?

Ich musste mir mit Volljährigkeit einen starken Charakter aufbauen, mit den Charakterwächen zuvor wäre ich nie zum "Präsidentengespräch" als Übernahmswerber gekommen.

Ich entwickelte eine Stärke und eine Resistenz. Ich war als Patientenanwalt in einem hoch sensiblen Bereich tätig, welcher mich "kälter" und "straight" machte. Ich respektiere die Meinung Anderer, doch muss ich mich nicht unbedingt mit dieser selbst identifizieren. Bei meiner 8jährigen Tätigkeit beim Kriegsopfer- und Behindertenverband war mein Vorgesetzter "auf dem Papier" ein Mensch, den ich wegen seiner Stärke trotz seiner körperlichen Einschränkungen sehr bewunderte. In diesem Jahren wurde er für mich ein Vater-Ersatz und ich lernte sehr viel, von Kälte, Durchsetzungskraft, Entscheidungswillen und Gewinnabsicht, ganz gleich wie unwahrscheinlich das Ergebnis war. Letztendlich hat auch er mich enttäuscht, da er als höchster Vertreter von Menschen mit Behinderungen in Netzwerke verwickelt war, die ihn knapp 2 Jahre nach meinem Ausscheiden zum Verhängnis wurden. Vielleicht war ein Insider daran beteiligt, vielleicht auch nicht. Bis heute weiß ich nicht, was mit ihm geschah. Nur dies hat mich gelehrt, dass ein Jeder seine Strafe bekommt, sofern er sie verdient. Und ein Jeder und eine Jede erhält von mir Respekt, Höflichkeit, Ehrlichkeit, Wahrheit und ein Anfangsvertrauen, sofern es diese Person meiner Ansicht nach verdient hat, oder es sich später verdient. Zuvor bekämpfe ich Feuer nicht mit Wasser, sondern ebenso mit Feuer. Mit Wasser ein Part "ausgeschaltet", doch das ist nicht mein Ziel. Fairness und Augenhöhe, Kompromissbereitschaft und die Fähigkeit zu sprechen, lösen ein Problem oder einen Diskurs, nicht das "Darüberfahren" über den Anderen, wenn sich dieser in einer "besseren, höheren, stärkeren" Position bestärkt fühlt. Ob Vorgesetzter, Geschäftspartner oder auch Freund. Begegnet man mir mit Feuer mit mit Feuer entgegnet.

Ich habe fluktativ betrachtet 56 MitarbeiterInnen geführt, allein. Diese waren in 8 Bundesländern verteilt (meine Vorschläge betreffend Burgendland wurden abgelehnt). Ich habe eine Akademie aufgezogen, welche 4mal jährlich mit je 25 TeilnehmerInnen stattfand. Ich übernahm die Organisation, die Erstellung der Skripten, teilweise Vorträge und war immer vor Ort.

Hier wird man als Persönlichkeit resistent. Für mich gibt es immer einen Plan B, ansonsten man in einem Gefäß ohne Ausgang für immer gefangen sein wird. Wie erwähnt respektiere ich andere Meinungen, teilweise akzeptiere ich sie, ich weiß, wenn ich im Unrecht bin und erkenne, wenn ich Recht habe. Diskussionen, Argumentationen udgl. sind Bestandteil meiner Persönlichkeit und daher wäre ich einer stationären Rehabilitationstherapie im psychosozialen Rahmen resistent. Dreimal trat ich eine solche an - wohlbemerkt in der COVID-Zeit. Niemand verbietet mir mein Zimmer zu verlassen, das Gebäude zu verlassen oder mir vorzuschreiben, wie ich mir die Schuhe zuzubinden habe. Daher bin ich einer solchen stationären Reha resistent, es würde mich nicht weiter bringen. Ehemalige Freunde von mir besuchten eine Solche mehrmals. Sie fühlten sich wohl, doch kaum waren Sie wieder mit der Realität konfrontiert, stellten sie ihren nächsten Antrag für einen weiteren stationären Reha-Aufenthalt. Manchen möge es helfen, manchen eben nicht. Außerdem war ich nicht bereit, bei meiner letzten Reha-Zuteilung EUR 800,-- Selbstbehalt zu bezahlen. Woher das Geld nehmen?

Da ich unter einem dreifachen Bandscheibenvorfall leide (vgl. ärztliche Befunde), einer Radialnervlähmung, sowie eines Risses des radialen Handgelenksnerves benötige ich eine physiotherapeutische Rehabilitation. Ambulant konnte man mir nicht helfen, über 4 Monate habe ich stattdessen ein Elektrostimulationsgerät 3mal täglich daheim benutzt, welches ebenso Kosten verursachte, sowie auch die unterschiedlichen Handschienen.

Dass dies Geld kostet, ich dafür bezahhlen musste, war meiner e.h. Betreuerin gleichgültig. Sie konzentrierte sich auf mehrere Amazon Bestellungen. Wissen Sie, was ich dort bestellt habe? Nein, natürlich nicht. Waschmittel, Weichspüler, Katzenfutter, Reinungsartikel, Hygieneartikel, Mistschaufel und Besen. Dies deshalb, da die Angebote dort günstiger waren als im Handel. Dies interessierte sie nie, obwohl ich es dokumentiert habe. Offenbar dachte sie, ich würde mir um 5,69 EUR einen LCD-Fernseher bestellt haben. Nun ja, soviel zu 35 Jahren Beratungstätigkeit.

Medikamentös resistent ist fachärztlich beobachtet und bestätigt. Der Grund ist nicht erkenntlich, doch wird hier eine genetische Veranlagung vermutet. Selbstverständlich schlafe ich ein, wenn man mich sediert und einige Schmerzmittel zeigen tatsächlch Wirkung. Ansonsten dürfte mein Körper auf, v.a. antidepressiv wirkende Medikation in jeglicher Form, nicht reagieren. Legal verschriebene Off-Label-Medikation spüre ich einmal, danach nie wieder. Dies ist dokumentiert bis ins Jahr 1995 zurück.

13. Weshalb setzte ich trotzdem mein Studium in Deutschland fort? Was bezwecke ich damit?

Dies hat einen therapeutischen Grund, als auch einen praktischen. Aufgrund der Isollation in dieser Wohnung, ich hier keine Menschen kenne, ich keine Besuche bekomme oder ausgehe, möchte ich kognitiv dennoch fit bleiben. Ich bemerke jedoch, dass ich um 10 Jahre älter wurde und eine Diplomprüfung oder eine schriftliche Hausarbeit nicht mehr in ein paar Stunden schreiben kann, sondern ich teilweise auch Tage dafür benötige. Aber es wird besser und dies bemerke ich auch im Alltag. Ich habe das Studium 2016/2017 begonnen. Zu erwähnen ist, dass es sich dabei nicht um einen "kaufbaren" Abschluss, wie so oft online angeboten handelt, sondern, dass die Universität Hagen eine staatlich öffentlich-rechtliche Universität in Nordrhein-Westfalen ist. Der Präsenzbetrieb läuft parallel zum hybriden Fernbetrieb und die Kosten sind mit einem "immaginären Abschluss" nicht vergleichbar. Pro Modulabschlussprüfung (Diplomprüfung) werden für Fernstudnten - ebenso wie für Präsenzstudenten - einheitlich EUR 110,-- für 10 ECTS-Punkte verrechnet, EUR 55,-- für 5 ECTS-Punkte. Es gilt das Universitätsrecht der BRD sowie das besondere Recht auf Selbstverwaltung der Uni-Hagen. Zwischenprüfungen sowie auch das erste juristische Staatsexamen werden nicht von der Universität abgenommen, sondern vom jeweiligen Justizprüfungsamt. Seit 2016 habe ich bis zu meinem Zusammenbruch 2019 das Grundstudium vollständig absolviert. Danach pausierte ich und wollte während COVID das Studium fortsetzen. Der Tod des Partners und meiner Mutter haben mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Im SS24 habe ich beschlossen, trotz neuen Studienplanes und vieler neuer Rechtslagen (daher neue Literatur) beschlossen, das Studium fortzusetzen und auch zu beenden. Dies hält mich kognitiv am Laufen. Der LL.B. "Rechtswissenschaften" ist bis auf zwei Module betreffend Bachelorarbeit komplett abbezahlt. Zusätzlich habe ich den universitären Teil der ersten juristischen Staatsprüfung inskribiert, wobei sich beide Studien nur im Hauptstudium unterscheiden und hier noch einige Module zu belegen sind, um zum Staatsexamen antreten zu dürfen. Dies wird ab diesem Semester auch mehrere Reisen nach Deutschland bedeuten, da  - wie erwähnt - die Justizprüfungsämter für die Ablegung der Prüfung verantwortlich sind. Fremdsprachennachweise und praktische Tätigkeiten nach dem JAG NRW wurden mir anerkannt, wodurch ich auch hier Kosten sparen konnte. Ich rechne mit in etwa noch EUR 600,--, um zum Staatsexamen zugelassen werden zu können.

Dies ist einerseits mein kognitives Training, meine Therapie, sowie auch meine Physiotherapie durch Betätigung der beschädigten Hand, um mir selbst ein neues System des Tippens bzw. generell des "Bedienens" meiner rechten Hand beizubringen. Dies funktioniert einmal besser, einmal schlechter, doch Fortschritte bemerke ich jeden Tag.

Der praktische Sinn dahinter, mit 42 Jahren: Vgl. 14. Die Idee der Selbständigkeit möchte ich nicht aufgeben, wodurch auch eine Privatinsolvenz für mich ausscheidet. 42 Jahre alt zu sein bedeutet nicht 72 Jahre alt zu sein und habe ich Vorstellungen, rechtskonform die deutschen Abschlüsse in eine Art der Selbstständigkeit zu integerieren. Alternativ schwebt mir auch, bedingt durch meine Schwerpunktsetzung in Deutschland, eine Stelle an einer österreichischen Universiät vor. Das Bundesland wäre mir gleich, doch nur so schnell weg als möglich aus Klosterneuburg, welches mich nur an meine Traumaanamnese erinnert, täglich.

Sofern man das Studium Luxus nennt, dann soll es so sein. Für mich ist es primär Therapie, verbunden mit der Möglichkeit auf eine neue Zukunft.

14. Weshalb sind meine 3 Anläufe zur Selbständigkeit regelmäßig nach einigen Monaten gescheitert?

Es gab 3 Anläufe, meine Selbständigkeit zu starten.

Erstmals motiviert hierzu hat mich mein Vater bereits 2020, mit ihm gemeinsam eine Berufsdetektei zu eröffnen. Mein Vater war jahrlang Pressefotograf beim Kurier, hat gute Kontakte zur Exekutive und seit seiner Pension ist er als Berufsdtektivassistent auf geringfügiger Basis tätig. Mittlerweile denkt er, er sei selbst Exekutivorgan, doch das dürfte der beginnenden frühen Demenz geschuldet sein. 2020 wollte er mit mir eine OG gründen, wobei ich den organisatorischen und juristischen übernehmen sollte, er und seine "Bekannten" die praktische Arbeit. Dies geschah während der Covid-Zeit. Diese Zeit nutzte ich, um ein neues Buch/ Nachschlagewerk für Berufsdetektive in Österreich zu verfassen. Bislang bzw. bis heute gibt es nur eines. Innerhalb von in etwa zwei Monaten verfasste ich dieses Buch, welches sich v.a. auf die rechtlichen Grundlagen und die Befugnisse eines Berufsdetektiven konzentrieren sollte. Natürlich sollten auch praktische Anwendungsbeispiele und Tipps nicht fehlen. Mein Skript war bzw. ist an die 140 Seiten lang und ich wollte, dass mein Vater es liest und seinen Teil - den praktischen - hierzu beiträgt. Er wollte plötzlich nichts mehr davon wissen. Er hätte keine Zeit und würde es ihn auch nicht mehr interessieren. Immer wieder versprach er, sich mit meinem Skript zu beschäftigen, doch offenbar dachte er, dass ich es nicht ernst meine, und ich erkannte, dass mein Vater niemals die Kompetenz dazu gehabt hätte, das Skript zu lesen, zu korrigieren, zu ergänzen und hatte Angst davor, dass er tatsächlich vor der Aufgabe stand, sich mit mir selbständig zu machen. Mein Vater redet viel, doch leider ist Nichts dahinter. Bis heute hat er mein Skript nicht angerührt, es war nie mehr Gesprächsthema, wenn, dann nur Streitthema. Das ist mein Vater, von welchem ich mich gänzlich unterscheide, da ich bei Vorliegen der materiellen Voraussetzungen Projekte durchziehe, mein Vater träumt lieber und ließ mich gegen die Wand laufen. Meine Prüfung zur Gewerbeberechtigung hätte an die EUR 500,-- gekostet, er hatte dieses Geld nicht und meine Mutter verbot es ihm offenbar. Meine Mutter glaubte nicht an mich und wünschte, ich wäre an einer Billa-Kassa tätig. Sie konnte weder etwas mit meinen Studien anfangen noch damit, dass ich mich beruflich nach Studien orientierte. Sie ist zwar nicht mehr am Leben, aber ihr Wunsch ging in Erfüllung, da jetzt mein 17jähriger Neffe Regale beim Billa einschlichten darf, ohne korrekt Lesen und Schreiben zu können (hiermit soll die Tätigkeit der MitarbeiterInnen im Verkauf nicht abgewertet werden, sondern deren Wichtigkeit, Ehrgeiz und deren gering Realentlohnung im Gegensatz zu deren Einsatz ausdrücklich erwähnt werden).


Mein zweiter Versuch geschah zeitnah. Mein Vater motivirte mich, ein Inkassounternehmen selbständig zu eröffnen. Die Gewerbeberechtigung erhielt ich sofort. Da mein Vater "so viele" Personen kennen würde, wäre mein Mandantenstock gesichert. Als ich das Unternehmen eingetragen habe, Startkosten in Höhe von in etwa EUr 2.000,-- investierte, stieg mein Vater erneut aus. "Es sei mein Unternehmen und er könne mir nicht helfen". Punkt. Ich versuchte es einige Wochen allein, doch fehlten mir die versprochenen "Connections". Hier ergänzte ich mein Skript mit einem zweiten Teil "Einführung in das Inkassoservice und das Forderungsmanagement." Ich hätte es wissen müssen, doch auch hier wollte mein Vater nichts mehr davon wissen. "PS Inkassoservice" war online, startbereit, ich nahm persönliche Kontakte mit anderen Inkassounternehmen auf und bat um Rat. Doch leider war ich zu diesem Zeitpunkt bereits mental so geschwächt, dass ich es aufgab. Ich war 38 oder 39 Jahre alt, ich hatte sämtliche Ordner vorbereitet, Flyer drucken lassen usw. Ich hätte es leicht alleine durchziehen können, doch die neuerliche Demütigung meiner Eltern, mit denen ich bedauerlicherweise 15 Jahre fast Haus an Haus wohnte, haben mir auch hier die Kraft und Motivation genommen. Kammerumlage und SVA musste ich dennoch bezahlen. Ich sehe meinen Vater zwar nicht mehr, aber würde ich ihn heute damit konfrontieren, würde er nichts mehr davon wissen wollen. Erneut wurden versprechen gebrochen und damals - trotz meines Alters - vertraute ich meinem Vater. Wieder einmal zu viel. Das Unternehmen ruht, Umlagen und SVA wurden (teilweise per gerichtlicher Exekution) abbezahlt.


Nach dem Bezug der neuen Wohnung und aufgrund der Unsicherheit, ob ich weiterhin Reha-Geld erhalte oder in das AMS-System falle, erlangte ich leicht die Gewerbeberechtigung für "Unternehmensberatung und Unternehmensorganisation". Dieses habe ich mit "PS Inkassoservice" gewerberechtlich verbunden. Auch hier investierte ich an die EUR 2.000,-- für die Gründung, Förderungen erhielt ich nicht, da ich Reha-Geld bezog. Daher habe ich das Unternehmen "PS forward+" nie eintragen lassen, und wurde es operativ natürlich nie tätig. Ich benötigte mehr Budget, und stellte das Unternehmen meiner e.h. Betreuerin vor. Auch sie hat mich gedemütigt, indem sie mich nur belächelte. Mangels Budget und mangels eines Menschen, welcher an mich glaubt oder mich unterstützt, war auch dieses Projekt für mich gescheitert.

Ich legte es "ad acta" aber nicht weg. Sofern ich erneut beim AMS landen sollte, bis ein Urteil über die Weitergewährung des Reha-Geldes bei möglichem und erwarteten Entzug gefällt wird (wahrscheinlich Ende 2025), möchte ich dieses Unternehmen aufbauen. Auch wenn ich weder budgetär eine Unterstützung, noch emotional, dies wäre mein Plan B. Und freundschaftliche Ratschläge im deutschen und - v.a. internationalen, da dies in D im Gegensatz zu Ö sehr forciert wird - würde ich gerne einen Versuch starten, dieses Unternehmen zu aktivieren (ohne RA-Befugnis und rechtskonform). Obwohl das Unternehmen nie aktiviert wurde, zahle ich immer noch neuerliche Umlagen und SVA-Beiträge. Mit der WKO besteht eine Ratenvereinbarung, SVA ist erledigt.

Vielleicht weit und naiv gedacht, aber der Plan besteht, sofern ich wieder beim AMS landen sollte, wovon ich ausgehe. Scheitern wird es natürlich wieder am Budget, da mich offenbar niemand ernst nimmt.


15. Weshalb leide ich seit einigen Jahren auch an somatischen, organischen und chirurgischen Erkrankungen? Weshalb kann mir auch hier kein Arzt helfen?

Ein Arzt kann mir nicht helfen, da mein Stadium zu hoch ist. Und selbst wenn, ich würde jegliche Behandlung verweigern. Dieser Grundsatz ist in meiner Familie begründet und tief verwurzelt.

Woran ich genau leide, können Sie meinen Befunden entnehmen, die Sie mit dem Vorschlag zur Ratenvereinbarung ebenso erhalten werden.

Weshalb? Primär sind Menschen schuld. Menschen ohne Persönlichkeit, mit böser Persönlichkeit, Menschen, welche über "Leichen gehen" um Nichts zu verlieren, Nichts zu opfern oder v.a. Etwas zu gewinnen, selbst der eigene Ehemann, welchem man immer verziehen hat, die eigenen Eltern, die einem in einer Notsituation zu einem Erb- und Pflichtteilsverzicht während der Scheidung zu Gunsten der Schwester drängen, versprachen, es wäre nur formal und sie würden es wieder rückgängig machen.

Genetische Veranlagungen könne natürlich dazu führen, doch ich habe seit Kindheitstagen mehr erlebt, als es ein einziges Menschenleben ertragen könnte. Aber man sieht weltweit, Menschen können und müssen viel ertragen. Wir sind nur priviligiert und jammern übern läppische 28.000 Euro, während Hunderttausende von Menschen derzeit ihr Heim, ihre Lieben und sich selbst verlieren. Jammern auf hohem Niveau. Warum? Weil wir auf diese Art sozialisiert wurden. Ein jedes Problem subjektiv und kann objektiv zwar verglichen werden, doch überwiegt die subjektive Komponente.

Außerdem kann mir keiner helfen, da ich sowohl medikamentös, als auch therapeutisch resistent bin. Eine dicke Haut ergibt sich von selbst und bildet sich auch nicht mehr zurück. Vor 150 Jahren gab es keine Medikamente wie die heutigen, therapeutische Versuche endeten in dramatischen Experimentenergebnissen und daher musste jeder eine dicke Haut haben. Ich habe Sie mir aufgebaut. Ich musste mich selbst erziehen, da meine Eltern mit anderen Dingen beschäftigt waren, ich musste mich trotz Mobbing (Ich musste sogar Deutsch lernen, da meine Familie nur Kauderwelsch im Dialekt verbunden mit dezent obszönen Schimpfwörtern sprachen),  Schlägen in der Schule, der sexuelle Missbrauch durch meinen Onkel, eine Vergewaltigung durch einen Asylwerber, der danach Geld wollte, zwei Raubüberfällen, ständiger Betrug, Hass durch meinen Vater nach meinem Outing usw. - all das sind nur ein kleiner Auszug von Gründen, warum ich eine dicke Haut habe und hier kommt kein Arzt durch. Außerdem wären dann alle Probleme gelöst. 

Dass ich durch die Snykopen meine rechte Hand kaum spüre und durch einen weiteren Sturz bei Glatteis im Februar 24 mein Gelenksnerv komplett gerissen ist und ich das händische Schreiben komplett neu lernen musste, ich immer noch erhebliche Probleme beim Tippen habe, wegen der Lähmung kaum Schmerzen und eine mögliche OP riskanter wäre als erfolgreich, ja, daduch wurde meine Haut auch nicht dünner.

16. Weshalb leide ich unter Schlafstörungen, Sozialängsten und Existenzängsten?

Diese Frage ist leicht zu beantworten, auch für den Leser. Wenn man die Hälfte seines Lebens versucht hat, einem Jedem zu genügen, dies aber nicht wahrgenommen wurde oder nicht reichte, und die zweite Hälfte des Lebens Handlungen der ersten Hälfte bereut, muss Verarbeitung stattfinden. Es ist wie ein Rucksack oder ein Päckchen Zigaretten. Vieles passt hinein, doch bald ist Schluss damit und man trägt diesen Rucksack ohne Entlastung bis zum Ende seines Lebens. Verarbeiten können dies nur Träume, oder laut Kanzlner Alkohol und Psychopharmaka oder Burger vom MacDonalds, welche ich mir nicht einmal mehr leisten kann. Bei mir reicht es beim Chinesen neben an für eine Portion "trockenen" Reis mit einer Knoblauchsauce.

Der Traum versucht dies Alles zu verarbeiten, scheitert aber kläglich, da er zu einem Albtraum wird. und Wenn man jeden Tag Albträume hat, schweiß gebadet aufwacht, zwei Stunden benötigt um auf die Beine zu kommen, möchte man alleine sein. Und ergibt sich die Notwendigkeit, andere Menschen - Einkaufen - sehen zu müssen entstehen soziale Ängste, generelle Ängste und v.a. Existenzängste.

Ich leide noch an mittelschweren Sozialängsten, diese werden ohne Beschäftigung wohl bleiben. Doch mit Sozialängsten findet man schwer eine Beschäftigung ein Kreislauf.

Mein Vorteil ist, dass ich eine Angst überwunden habe. Die Existenzangst. Ich weiß, dass meine Zeit beschränkt, und Sie daher auch niemals die gesamte Summe erhalten werden. Ich bezahle zwar die Versicherung weiter, doch ob diese noch eine Relevanz hat, weiß ich nicht mehr.

Seit ich in diesem Guantanamo von Wohnung - teilweise sogar mit Watergating - eingesperrt wurde, vergisst man schnell Existenzängste, da man seine Existenz bereits nicht wahrnehmen kann. Wenn man Alles verloren hat, gibt es keine Existenz mehr und somit auch keine Angst mehr davor. Gerne hätte ich Einspruch gegen den Zahlungsbefehl erhoben, natürlich chancenlos, aber es hätte mir gezeigt, dass ich noch existiere. Also von Existenzängsten ist keine Spur mehr wahrzunehmen. Ich starb letztendlich am 7.7.2024, als ich mein Herz und meine Seele, meine Katzenbegleiterinnen seit fast 16 Jahren einschläfern musste. Nicht nur der extreme Flohbefall trug die Schuld, sondern auch ich, da ich Anti-Flohspray verwendete, der auf amazon.de als Bio und ungefährlich angeboten wurde. Dies war er aber laut Tierärztin nicht. Insofern habe ich sie getötet und nahm auch die ersten Warnzeichen nicht wahr. Der Tierarztbesuch kam zu spät.

Daher leide ich zwar noch unter starken Schlafstörungen und Ängsten, aber nicht mehr an Existenzängsten. Wie kann man von einer Forderung von knapp 28.000 EUR Angst haben, wenn man weiß, dass man den noch verbleibenden Rest seines Lebens zwar Teile bezahlen kann, aber man sicher nicht so lange am Leben sein wird, dass die Millionen-Bezügler ihre paar Hundert Euro im Monat zusätzlich als Gewinn ausweisen können. Nope, ich habe keine Angst. Sie können mir Nichts nehmen, das ich nicht habe.

17. Weshalb habe ich keine Ambitionen wie Sektionschef Pilnacek?

Ich wurde natürlich geboren und werde natürlich sterben. Suizid lieg in meiner Familie (meine Mutter, ihr Vater). Ich sehe lieber zu, wie sich Anwälte derart abschufften, um - heutzutage überhaupt noch existieren zu können - zu Verdienen. Leistung zahlt sich aus, sagt man heute, sagte man auch unter Kreisky. Doch damals war es noch Leistung, heute ist es Schikane. Und dieser Schikane werde ich mich nicht hingeben. Das konnte ich die letzten Jahre privat und auch beruflich lernen. Die wirkvollste Schikane ist, wenn eine geplante Schikane am Anderen abprallt.

18. Weshalb scheue ich Menschen, kann kein Vertrauen mehr aufbauen und lebe mittlerweile komplett isoliert?

Alle meine fluktierend 56 MitarbeiterInnen haben mich verraten. Ich dachte tatsächlich, sie würden hinter mir stehen und um mich kämpfen. Abgesehen von den Filialleitungn kannten sich die MitarbeiterInnen in den Bundesländern untereinander nicht. Ich habe dafür gekämpft, Betriebsausflüge einzuführen. Ich habe dafür gekämpft, dass jede Mitarbeiterin einen Geburtstagsgutschein erhält. Ich habe eingeführt, dass ich die Person bei Pensionierung mit einem Blumenstrauß nach 20 oder 30jähriger Tätigkeit persönlich verabschiedete. Ich unternahm - meist auf meine Kosten - zumindest zweimal im Monat in die Filialen, führte gemeinsame Essen ein, da ich wissen wollte, wie es vor Ort aussieht. Man kan kein Controlling oder Personalmanagement betreiben, wenn man nicht direkt vor Ort ist. Viele Diebstähle und Veruntreuungen konnte ich aufdecken, welche den Schwund erklärten. In Wien hatten wir 3 Filialen. Diese besuchte ich wöchentlich, auf meine Kosten. Eine Jahreskarte bekam ich nicht, die MitarbeiterInnen dafür schon. Ich beschwerte mich nicht, da ich nicht Geschäftsführer war, sondern man mir diesen Posten in ein, zwei Jahren versprochen hat. Doch es war alles schon geplant. Ich wäre leer ausgegangen. Von keinem Mitarbeiter erhielt ich eine Nachricht, keine einzige Meldung, mit Ausnahme von Weiz, die sich bedankt haben. Hier verlor ich das Vertrauen in Menschen endgültig. Hoffnung hatte ich noch, aber ihr Verhalten hat mir bewiesen, dass Hoffnung eine theleologische Erfindung ist, um Menschn zu beruhigen, keine faktische.

Und über die Zerstörung meines Vertrauens in andere Menschen durch meinen Ehemann, welcher mich 3 Jahre in Ungewissheit ließ, ich alle seine Kosten mitübernehmen musste, er mich vorher schon jahrelang betrog, wo immer er nur die Möglichkeit hatte und mich als "Schwurbler" (ja, das Wort gab es damals noch nicht, aber so stellte er mich dar; selbst als ich ihn mit Bildern und Chats konfrontierte, meinte er, es sei gefälscht und ich bilde es mir nur ein). Und so vergingen 14 Jahre, bis zur Auflösung 17 Jahre. Auch er hat mein Vertrauen zerstört.

Nach meiner Tätigkeit als Patientenanwalt entwickelte ich, verstärkt durch meine neue Beschäftigung beim KOBV, eine zu zu starke soziale Ader in mir. Ich erkannte das Leid bestimmter Menschen, auch wenn ich nur "unterwegs" war. Ich zog diese Menschen an. Sie kamen auf mich zu und ich versuchte zu helfen, wo ich nur konnte. Geld. Sie wollten keine Hilfe. Sie wollten Zigartten, Alkohol, Kleidung usw. Sie nisteten sich für ein paar Wochen bei mir ein, lehnte jede aktive Hilfe, wie bspw. Anträge bei Ämtern, Gerichten usw. ab, bedienten sich bei mir und eines Tages waren sie verschwunden.

Diese soziale Ader habe ich mittlerweile abgelegt, ich kann es nicht mehr. Sie täuschten Hilfstbedürftigkeit vor, "nahmen" mich jedoch nur aus. Zwei von ihnen stellte ich sogar bei uns an, die Enttäuschung war schon am ersten Tag vorhanden. Wie sagt man - "Das schönste an Enttäuschungen, du bist dann enttäuscht".

Ich vertraue Niemandem mehr. V.a. seit ich in Klosterneuburg lebe merke ich nur Intrigen untereinander. Ich ich mich isoliere, habe ich mit diesen Intrigen Nichts zu tun, obwohl - Sie werden lachen - selbst diese Absonderung löst Intrigen aus und man ist schneller Bestandteil davon, als man denkt. Ich vertraue meinen noch verbliebenen Katzen, keinem Menschen mehr. In keiner historischen Epoche wird der Mensch als gut dargestellt. Es gab immer andere Gründe. Heute ist es die (unnötige, weil bald verlorene) Gewinn-, Kosten- und Provisionsgenerierung, morgen wird es um die Reihung der 67 unterschiedlichen Geschlechter gehen. Danke, nein.

19. Weshalb kann ich meine schriftliche Kommunikation nicht auf das Wesentliche reduzieren? Weshalb wehre ich mich - mit oder ohne Recht im subjektivem Sinne - verbal sehr "spitz", "zynisch" und "aufsässig"?

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20. Weshalb meinen Sie, ein Job mit einem Nettoeinkommen von EUR 2.200,-- (zB zur Absolvierung des letzten Jahres als RAA) wäre für mich - mit 42 Jahren - besser als der Bezug von Reha-Geld in Höhe von EUR 2.800,--, wobei meine Fixkosten bereits diesen Betrag ausmachen?

Weshalb soll eine Familie von Asylwerbern auf knappe EUR 6.000,-- pM verzichten, wenn die Alternative die unmögliche Rückkehr mit 7 Kindern wäre, oder sie auf der Straße schlafen müssten.

Selbst wenn ich arbeitsfähig wäre, und ich unternehme Alles dafür, so würde ich bei Ihrer Denkweise einen Platz in der "Gruft" sichern oder eine gemütliche Bank am Bahnhof auf der Mariahilfer-Straße. Erst heute sah ich eine Dokumentation, in welcher Österreichicher aufgrund ähnlicher Umstände Alles verloren haben, das sie noch hatten. Ihren Stolz und ein Leben haben sie schon längst aufgegeben, nun schlafen auch sie in der "Gruft", da nach 5 Mietrückständen die Delogierung folgte. Österreich hat soviel zu bieten. Ich sehe mir täglich Bilder der restlichen Welt an und mir Kommen ab und an die Tränen. Österreich ist priviligiert, behandelt jedoch seine eigenen Einwohner respektlos, gewinnorientiert, provisionsorientiert und kann ohne schlechtes Gewissen einschlafen.

Solange ich nicht arbeitsfähig bin, und das bin ich sowohl psychich, aber v.a. somatisch nicht, sollte ich auf EUR 600,-- verzichten, damit Sie mich auf mein Existenzminimum pfänden können und ich mir ebenso einen Platz in der "Gruft" aussuchen muss. Ich verstehe es einfach nicht. Die Welt leidet, wir müssten nicht leiden, doch Skrupellosigkit und Gewissenlosigkeit ermöglichen es, auch in Österreich die Züge am Bahnhof zu zählen, ehe man den für sich "Passenden" findet. Und dies alles für Geld, das gar nicht existiert.

21. An meine eh. Betreuerin: Weshalb halten Sie mich - indirekt, aber bewusst von mir wahrgenommen - als "faul"; weshalb behaupten Sie, ich würde im Luxus leben? Warum gab es von Ihnen keinerlei Hilfe mehr?

Ich kann Sie - wie schon des Öfteren nochmals aufklären -, dass ich nicht "faul" bin. Nach meiner Tätigkeit als Patientenanwalt nach dem Unterbringungsgesicht hatte ich es mit anderen "Klienten", "Mandanten", "Patienten" zu tun als Sie. Sie mussten keine Unterhalt mit einem in etwa 60jährigen Mann führen, der sich mit einer Schrottflinte fast den Kopf weggeschossen hätte, seine Augen verlor, seine Ohren und Teile seines Mundes und Gesichtes. Eine Unterhaltung war nicht möglich. Haben Sie schon ein Gespräch mit einem 12jährigen Mädchen geführt, welches mit einer Eisenkette an ihrem Bettansatz angekettet war, und nur einen Bewegungsradius von einem Meter hatte? Haben Sie eine Betreuung geführt, in welchen Ihnen ein 18jähriger Maturant einen Bleistift in das Auge rammen wollte, da die Richterin die Unterbringung weiter verlängert hat und dieser 18jährige, welcher an einer degressiven Persönlichkeitsstörung litt und nur auf allein Vieren ging, uns nach Beschlussverkündung des gesamten Tisch mit seiner 18jährigen Kraft auf Frau Rat und mich geworfen hat, sodass wir beide verletzt am Boden liegen mussten? Ich könnte die Liste endlos fortführen, doch eine Betreuungssituation hatten Sie sicher noch nicht: Sie berieten eine junge Frau, lebensfroh, freundeten sich mit ihr an, um sie einige Wochen danach unerkenntlich in der Intersiv-Psychiatrie des AKH mit den schlimmsten Verbrennungen (nicht) wieder zu erkennen? Eine junge Frau, welche einige Tage nach meinem Besuch bei ihr, sich im Raucherzimmer ihr Nachthemd anzündete und letztendlich mit Verbrennungen höchsten Grades um ihr Leben kämpfte? Sie erkannte mich noch und lächelte.

Meinen Sie, dass ich "faul" war und offenbar bin, 8 Jahre lang 11 Filialen in 8 Bundesländern an Tabaktrafiken zu betreuen? Für das Controlling zuständig zu sein, den Jahresabschluss, die Budgetierung, das Personalmanagement, den Aufbau einer eigenen Ausbildung der Wirtschaftskammer für Tabaktrafikanten, hierzu die Skripten verfasst habe, Vorträge gehalten habe, Kisten schleppen musste, ich rechtswidrig - da ohne Vollmacht - Rechnungen über EUR 40.000,-- unterfertigen musste, ich 24 Stunden erreichbar war, immer an Ort und Stelle war, mir Flüge (nach Klagenfurt und Innsbruck) teilweise aus eigener Tasche bezahlt habe, niemals Diäten oder Tagesgelder geltend machte, in 8 Jahren keine einzige Überstunde schrieb, obwohl ich von Montag bis Sonntag arbeitete, im Büro oder daheim. Meinen Sie, dass ich "faul" bin, in 8 Jahren keinen einzigen durchgängigen Urlaub hatte, und selbst dann erreichbar sein musste, dass man mir kein Firmenhandy gab, sondern man wollte, dass ich durch mein Privathandy jederzeit erreichbar sein soll (Einbruch in einer Filiale um 3 Uhr Nachts bspw.), jede Mitarbeiterin persönlich - ganz gleich welches Bundesland, da wir täglich miteinander telefonierten - kennenlernen musste, dass mir der Ausspruch von Kündigungen weh tat, dass ich mich - als Krankenstände und Urlaube in mehreren Filialen gleichzeitig vorlagen und kein Personal vorhanden war - ich mich selbst als Nicht-Verkäufer 10 Stunden über Wochen neben meiner eigentlichen Tätigkeit selbst in das Geschäft gestellt habe, Zigaretten und sonstiges verkaufte, das Lager bearbeitete usw. Als Dank gab es nicht einmal das Wort "Dankeschön".

Also Sie meinen ich bin faul und verstehen nur bedingt, weshalb mir die Zahlungen für einen Kredit, den ich mit meinem eingetragenen Partner gemeinsam eingegangen bin, über Jahre hinweg bis heute alleine bezahlen muss, nur damit ich die einvernehmliche Auflösung bekomme, als seine Voraussetzung für die Unterschrift nach 3 Jahren Abwesenheit und keinen Kontakt?

Ja, dann bin ich in Ihren Augen faul. Daher habe ich als einziger in der Familie die Oberstufe besucht, drei Diplomstudien abgeschlossen, strebte ein Ziel an, welches ich durch meine Vergangenheit nicht erhalten habe, promoviert habe und in diesem Semester meinen Bachelor in Deutschland erhalten werde? Ich brauche keine Titel. Nehmen Sie meine Titel und wir sind quitt. Und all dies habe ich alleine geschafft, ich bekam keine Unterstützung und Hilfe, bekomme sie immer noch nicht. Ich bin faul, Ihrer Ansicht nach, keinerlei Unterstützung wert und glücklich wie ich lebe - einsam, traurig, verlassen, verraten, verletzt. Eine unerwartete Ausgabe erwartet mich - muss zur Zwischenprüfung alleine nach Deutschland fahren, da ich keinen Menschen mehr in meinem Leben habe.

Ich stimme Ihnen leztendlich zu, ich bin fraul und feige. Wenn Sie dies nach 35 Jahren Beratungstätigkeit so sehen, mit viel Erfahrung, dann bin ich es wohl.

Dennoch spricht eines dagegen, ein unwesentliches Moment. Ein Feiger und Fauler würde nie Cent-Stücke sammeln, um über die Runden zu kommen, oder einmal 5 oder 6 Euro vom Sparkonto am Schalter abheben. Hierzu bedarf es sehr viel Kraft und die Gleichgültigkeit der Demütigung, ganz gleich wie man angesehen wird. Dennoch stimme ich Ihnen natürlich in Allem zu.

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